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Bestattungskultur

Allgemeines und Hintergründe zum Bestattungswesen


Ist das alles noch zeitgemäß? Warum gibt es noch immer ein so überholtes Bestattungsgesetz?
Bestattungskultur, Moderne Bestattungsformen, Über uns - Arbeit und Leben

Keine Regeln oder Gesetze? Bestattungswunsch ohne Bestattungsgesetz?

23. Dezember 2022/in Bestattungskultur, Moderne Bestattungsformen, Über uns - Arbeit und Leben /von ruthemann

Wie würden Sie sich eine Bestattung vorstellen, gäbe es kein deutsches Bestattungsgesetz? In Deutschland gibt es ja für alles klare Regeln – für den gesamten den Ablauf eines Sterbefalles. Das fängt damit an, wenn der Arzt das letzte Mal kommt und endet mit dem Friedhofszwang für Beisetzungen. Doch was wäre, wenn es jetzt keine Regeln gäbe, oder gar Schlupflöcher für den letzten Willen?

Wir als Bestatter setzten uns tagtäglich mit unserer eigenen Sterblichkeit auseinander, grad’ wenn die Geburtsjahre der Sterbenden immer näher rücken, die „Einschläge“ näher kommen, wie es im täglichen Sprachgebrauch oft heißt. Doch gilt für die meisten Menschen die Frage, wie stelle ich mir im Besonderen meinen eigenen Tod vor? Was soll gemacht werden? Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/12/AdobeStock_552406265_s.jpg 854 1280 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2022-12-23 16:30:282022-12-23 16:30:28Keine Regeln oder Gesetze? Bestattungswunsch ohne Bestattungsgesetz?
Professionelles Trauern ist nicht ausgestorben
Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen

Klageweiber und professionelles Trauern: Eine alte Tradition lebt noch

19. September 2022/in Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen /von ruthemann

Berufliche Trauer oder bezahlte Trauer ist eine Beschäftigung, die ihren Ursprung in den Kulturen Ägyptens, Chinas, des Mittelmeerraums und des Nahen Ostens hat. Eine lange Tradition, die – wenn auch in veränderter Form – bis heute existiert und etwa in China noch immer ein großes Geschäft darstellt. Aber auch in Südeuropa, speziell in Griechenland ist professionelles Trauern nicht ausgestorben. Gruppen älterer Frauen, die in abgelegenen Dörfern auf dem Peloponnes noch immer den alten Beruf des gewerbsmäßige Trauern gegen Honorar ausüben sind nicht unüblich. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/09/AdobeStock_402944773_s.jpg 853 1280 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2022-09-19 09:09:182022-09-15 16:41:44Klageweiber und professionelles Trauern: Eine alte Tradition lebt noch
Der Bio-Sarg aus Hollandloop Biotech BV
Bestattungskultur, Moderne Bestattungsformen, Wissen & Erfahrung

Lebendig und aus Pilzen: Der Bio-Sarg aus Holland

17. Januar 2022/in Bestattungskultur, Moderne Bestattungsformen, Wissen & Erfahrung /von ruthemann

Bob Hendrikx hat eine Vision. Mit seinem Bio-Sarg will er eine nachhaltige Begräbniskultur etablieren. So soll der Körper der Verstorbenen zurück in den Kreislauf des Lebens gegeben werden, mit einem Sarg, der die Umwelt bereichert und sie nicht mit schädlichen Materialien belastet. Dazu hat der Niederländer die Firma „Loop“ gegründet, die diese außergewöhnlichen Erdmöbel herstellt.

Der „Lebende Kokon“ verändert die Zersetzung des in ihm ruhenden Körpers. Der Tote kompostiert sehr viel schneller als in einem traditionellen Holzsarg. Ein normaler Sarg benötigt 15-20 Jahre bis er sich vollständig zersetzt hat. Noch weiß man es nicht so ganz genau, doch Hendrikx nimmt an, dass dieser Bio-Sarg den Körper innerhalb von zwei bis drei Jahren auf natürliche Weise zersetzt. Bei diesem Prozess bleibt kaum etwas im Boden zurück, gleichzeitig wird die Qualität des umgebenden Bodens aufgebessert. Der Tote schafft so die Möglichkeit für neues Leben. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/01/loop1.jpg 767 1588 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2022-01-17 09:09:202022-01-11 19:16:30Lebendig und aus Pilzen: Der Bio-Sarg aus Holland
Der Stadt-Friedhof in Ricklingen: FührungSusanne Benze
Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen, Veranstaltung, Wissen & Erfahrung

Trauerort Friedhof – wie wollen wir um unsere Toten trauern?

11. Oktober 2021/in Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen, Veranstaltung, Wissen & Erfahrung /von ruthemann

Mit einer bunten Gruppe von Interessierten gab es Ende September eine Führung auf dem Stadtfriedhof Ricklingen – die zum Austausch darüber einlud, wie wir jetzt und in Zukunft um unsere Toten trauern wollen.

Cordula Wächtler, Leiterin der Städtischen Friedhöfe der Stadt Hannover und Susanne Benze (Trauer-Rednerin und Dozentin) haben dabei über die heute möglichen Formen der Beisetzung auf einem Friedhof informiert und unter den Beteilgten eine Diskussion darüber angeregt, was heute und in Zukunft für die Trauer wichtig ist und werden könnte. Im Zentrum stand die Fragen: „Brauchen wir den Friedhof weiterhin als sicheren Ort?“ und  „Welche Trauer-Rituale werden (noch) gelebt und welche Formen und Möglichkeiten sollten hinzukommen?“

Ein großer Teil der Diskussion drehte sich um die Möglichkeiten von sogenannten „anonymen“ oder „stillen“ Bestattungen“. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2021/10/013klein.jpg 1080 1620 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2021-10-11 09:00:242021-10-08 14:37:09Trauerort Friedhof – wie wollen wir um unsere Toten trauern?
Die hängenden Särge von Sagada
Bestattungskultur

Die Särge von Sagada – wo Tote nicht ersticken können

15. September 2021/in Bestattungskultur /von ruthemann

Sagada eine kleine Gemeinde in einem Tal auf 1.600 Metern Höhe im Norden der Philippinen. Die Natur ist beeindruckend, aber sonst ist nicht wirklich viel los. Und dennoch kommen jede Menge Touristen in den Ort. Der Grund ist skurril, denn in Sagada gibt es einen einzigartigen Totenkult zu bestaunen. In beträchtlicher Höhe hängen Särge an der Felswand.

Die Felswandbestattung ist eine traditionelle Bestattungsart, die bis heute vor allem in Südwestchina und auf den Philippinen praktiziert wird. Dabei werden die Särge von Verstorbenen nicht nur an die Felswände gehangen, sondern auch zwischen Felsspalten und in Höhlen gestapelt.

Doch eine Frage kommt natürlich immer auf: Warum werden die Toten nicht wie üblich unter der Erde begraben? Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2021/09/AdobeStock_79911211_s.jpg 854 1280 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2021-09-15 09:00:412021-09-13 17:02:46Die Särge von Sagada – wo Tote nicht ersticken können
Der Totenkult der alten Ägypter fasziniert bis heute!
Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen

Faszination bis in die Gegenwart:
Der prunkvolle Totenkult der Ägypter

23. Juni 2021/in Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen /von ruthemann

In der langen Geschichte der Menschheit finden sich schon sehr früh Rituale um Verstorbene. So weiß man zum Beispiel, dass es selbst bei den Neandertalern Bestattungen und damit auch eine echte Bestattungskultur gab. Der Mumienkult der alten Ägypter ist jedoch zweifellos ein besonders beeindruckendes Beispiel für einen religiösen Totenkult. Die Ägypter glaubten, um auferstehen zu können, müsse die Seele den eigenen Körper nach dem Tod wiedererkennen. Daher wurden durch aufwändige Verfahrensweisen die Toten mumifiziert, um deren Körper vor dem Verfall zu bewahren.

Im Grab wurde die Mumie so aufgestellt, dass die Seelen Ka und Ba wieder in den Körper zurückkehren konnten. Mit verschiedenen persönlichen Gegenständen wurde dann der Sarkophag verschlossen. Direkt vor dem Grab wurde anschließend ein Fest abgehalten, bei dem die Seele des Verstorbenen anwesend sein sollte. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2021/06/AdobeStock_247955433_s.jpg 720 1280 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2021-06-23 10:00:372021-06-24 01:27:06Faszination bis in die Gegenwart:
Der prunkvolle Totenkult der Ägypter
Der Friedhof in Hannovers Stadtteil Stöcken ist ein gutes Beispiel für die neue Art der Friedhöfe
Bestattungskultur, Wissen & Erfahrung

Kommunale und kirchliche Friedhöfe als Kulturlandschaften und Natur-Oasen

21. Mai 2021/in Bestattungskultur, Wissen & Erfahrung /von ruthemann

Schon um 1850 stieß die Idee der parkähnlichen Friedhöfe auf große Zustimmung – das kam nicht von Ungefähr. Die Vorteile lagen schon damals auf der Hand: Die relative Nähe zum Wohnraum und die vielfältigen Nutzungs- und Funktionsweisen eines kultivierten Ambientes. Die planvolle Kombination aus Grünflächen und Bäumen, aus gestalteten Hügel- und Teichanlagen, großzügigen Wegen, einzelnen Kunstgegenständen – und eben auch Gräbern – mildert die Tristesse des Todes und kommt dem Bedürfnis der Anwohner nach gestalteter Naturnähe entgegen. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2021/05/1440px-Stoecken-Friedhof_07_See-3.jpg 1080 1440 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2021-05-21 17:04:022021-05-21 17:11:35Kommunale und kirchliche Friedhöfe als Kulturlandschaften und Natur-Oasen
Die Schutzkleidung des Pest-Medicus erinnert an heutige SchutzausrüstungAdobe Stock
Bestattungskultur, Wissen & Erfahrung

Die Kleidung eines Pest-Medicus um 1656 und heutige Schutzkleidung unter Covid-19 Auflagen

24. November 2020/in Bestattungskultur, Wissen & Erfahrung /von ruthemann

Ich bin der größte Freund von Endzeitgeschichten, ob die S.T.A.L.K.E.R-Reihe auf dem Computer oder das Buch „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ des Schweizer Autoren Christian Kracht. Doch was man in diesen Tagen erlebt, Leute mit extremer Schutzkleidung wie ABC-Schutzmasken im Supermarkt, andere mit Einmal-Mundschutz im Auto oder auf der Straße, dazu menschenleere Parks und abgesperrte verwildernde Spielplätze lassen aus der Fiktion schnell ein unangenehmes und beängstigendes Realitätsbild werden. Und einen an Dystopien denken lässt.

In der Zeit der grassierenden Pest in Italien im 17. Jahrhundert, gab es den sogenannte Pest-Medicus oder einfach Doktor Schnabel genannt. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2020/11/AdobeStock_333275707_s.jpg 1278 1920 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2020-11-24 18:11:152020-11-26 13:50:21Die Kleidung eines Pest-Medicus um 1656 und heutige Schutzkleidung unter Covid-19 Auflagen
Patenschaften für alte Grabmäler (Denkmal) in Hannover
Bestattungskultur

Beisetzung am historischen Denkmal: Patenschaften für die Kunst von Gestern

20. Mai 2019/in Bestattungskultur /von ruthemann

Als wir an einem sommerlichen Tag vor einer Trauerfeier auf dem Hannoveraner Stadtfriedhof Engesohde noch etwas Zeit hatten und uns auf der Hauptallee aufhielten, fielen uns etliche alte und wunderschöne große Grabmale ins Auge. Diese sogenannte Kleinst-Mausoleen sind teilweise echte Kunstwerke und sofort stellten wir uns die Frage, ob es denn nicht möglich sei, eine solche Anlage nach dem Ablauf des Nutzungsrechtes zu übernehmen und ein solches Denkmal für unsere Kunden als Grabmal zur Verfügung stellen zu können.

Dann fiel uns eine Broschüre der Stadt Hannover über Grabmalpatenschaften auf den Friedhöfen der Landeshauptstadt Hannover in Hände, in der genauer beschrieben wird, dass es eine Vielzahl an Sakralbauten, von der Stele bis zum Mausoleum gibt, die unsere Bestattungskultur der letzten Epochen widerspiegelt. Diese Grabstellen werden nach Ablauf der Ruhezeit der Friedhofsverwaltung übergeben, deren Aufgabe dann darin besteht diese wertvollen Grabmale zu erhalten. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2019/05/Bildschirmfoto-2019-05-13-um-12.55.08.png 908 1280 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2019-05-20 09:09:342020-02-14 18:54:52Beisetzung am historischen Denkmal: Patenschaften für die Kunst von Gestern
Feuerbestattung: Das Kolumbarium ist ein "anderer" Urnenfriedhof in Hannover
Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen

Die Wiederentdeckung der Feuerbestattung: Der Durchbruch in den Städten

22. April 2019/in Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen /von ruthemann

Wie schon im ersten Teil dieser Serie zur Entwicklung der modernen Feuerbestattung beschrieben, zeugte in Deutschland vor allem die Einäscherung im Krematorium vom sich seit dem 18. Jahrhundert durchsetzenden modernen Umgang mit den Toten; sie gilt als Meilenstein und Epizentrum deutlicher Umwälzungen und Brüche in der Bestattungskultur. Das erste deutsche Krematorium wurde 1878 in Gotha fertiggestellt. Bedingt durch die ablehnende Haltung geistlicher und weltlicher Obrigkeiten – auch die nicht einheitliche Rechtslage in den einzelnen Teilstaaten im Deutschen Reich erschwerte die flächendeckende Ausbreitung der Feuerbestattung – konnten die nächsten Krematorien erst 1891 in Heidelberg und 1892 in Hamburg gebaut werden. Das Krematorium in Hannover wurde erst 1924 auf dem Stadtfriedhof Seelhorst fertiggestellt.  Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2013/06/2010-Herz-Jesu-Himmelsleiter-4.jpg 425 567 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2019-04-22 09:09:502020-02-14 18:54:57Die Wiederentdeckung der Feuerbestattung: Der Durchbruch in den Städten
Feuerbestattung Hannover
Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen

Die Wiederentdeckung der Feuerbestattung im späten 19. Jahrhundert

26. März 2019/in Bestattungskultur, Hintergrund-Wissen /von ruthemann

Neben der Aufbahrung in Leichenhallen und der Bestattung auf den neu angelegten Großfriedhöfen zeugt vor allem die Einäscherung im Krematorium vom sich seit dem 18. Jahrhundert durchsetzenden modernen Umgang mit den Toten – sie gilt als Meilenstein und Epizentrum deutlicher Umwälzungen und Brüche in der Bestattungskultur. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2013/06/seel6.jpg 240 500 ruthemann https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg ruthemann2019-03-26 18:51:172020-02-14 18:55:04Die Wiederentdeckung der Feuerbestattung im späten 19. Jahrhundert
Die bunte Bestattungsbranche in Deutschland
Bestattungskultur

Es gibt keine Branche in Deutschland, die so innovationsfeindlich ist, wie die Bestattungsbranche

19. Juli 2018/in Bestattungskultur /von André

Wir wollen was ändern. Wir wollen Innovation und Mut für mehr. Wir probieren ganz behutsam, die Bestattungskultur auf das Niveau von 2018 zu bringen. Während ein Großteil der Bestattungen heute noch in Särgen stattfindet, die seit 50 Jahren unverändert hergestellt werden, bin ich der Meinung, dass die Generation Y nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten in der Bestattungskultur verlangt.

Das Ziel: Den Diskurs über Tod und Sterben wieder dahin zurückzubringen, wo er eigentlich hingehört: In die Mitte der Gesellschaft. Weiterlesen

https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2018/10/DSCF4510-a.jpg 1000 1500 André https://www.hannover-bestattung.de/wp-content/uploads/2022/10/logo-cordes-bestattungen.svg André2018-07-19 09:48:312020-02-14 18:55:41Es gibt keine Branche in Deutschland, die so innovationsfeindlich ist, wie die Bestattungsbranche
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