Feuerbestattung – eine aktuelle
Trauerkultur und Form der Bestattung
Bei der Feuerbestattung, die je nach Wunsch der Verstorbenen oder der Angehörigen mit oder ohne Trauerfeier stattfinden kann, wird der Verschiedene mit dem Sarg im Krematorium eingeäschert. Die verbleibende Asche wird meist in einer Urne aufbewahrt und später bestattet. Bei dieser Form der Beerdigung muss eine schriftliche Willenserklärung entweder der Verstorbenen oder der Angehörigen vorliegen. Neben einer Urnenbeisetzung auf einem konventionellen Friedhof bietet die Feuerbestattung auch die Möglichkeit einer Baumbestattung, einer Seebestattung, einer Bestattung im Kolumbarium oder einer alternativen Bestattung.
Die Zahl der Feuerbestattungen ist in den letzten Jahren stark angewachsen, hat aber durchaus Tradition. Die moderne Feuerbestattung gibt es in Deutschland seit 1878, seit 1963 auch von der katholischen Kirche vollauf akzeptiert. Bei den mit Friedrich Cordes Bestattungen zusammenarbeitenden Krematorien gelten hohe ethische Maßstäbe – auch ein Grund, warum Menschen heutzutage diese moderne, würdevolle Bestattungsart wählen.
Trauerfeier, Einäscherung und Beisetzung der Urne können an verschiedenen Orten vorgenommen werden. Normalerweise liegen zwischen der Einäscherung und der Bestattung 10 bis 14 Tage. Mit unserem Partner Feuerbestattungen Hildesheim, ganz in der Nähe von Hannover, können wir jedoch beides an einem Tag realisieren.