Sind Referenzen für Bestatter eigentlich pietätlos?
Auch Bestatter und Unternehmen der Beerdigungs-Branche haben “Mitbewerber” und müssen daher in der einen oder anderen Weise ihre Leistungen vermarkten. Nun kann man sicher in lokalen Zeitschriften und Zeitungen mit Anzeigen werben – doch die sind spätestens am zweiten Tag ausgelesen und landen bestensfalls im Altpapier. Wir hier bei Friedrich Cordes Bestattungen haben uns daher dagegen entschieden und setzen stattdessen aufs Internet. Zum Beispiel auf unsere Webseite und unseren Blog, den Sie gerade lesen. Und natürlich darauf, dass sich die gute Arbeit – insbesondere bei Beratung und Ausführung von alternativen Bestattungen – die wir tagtäglich für die von uns betreuten Familien in der gesamten Region Hannover leisten, herumspricht.
Denn am allerbesten sind natürlich nach wie vor Empfehlungen von Leuten, die unsere Arbeit gut finden und zufrieden sind. Eine Marketing-Mixtur, die auch im 21. Jahrhundert immer noch auffällt. Das fand auch das Fach-Magazin “Impulse” und hat Sven Friedrich Cordes als herausragendes Beispiel für Empfehlungs-Marketing benannt. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Fotografen Daniel Pilar aus Hannover-Linden, der das Foto für den Artikel mit Sven Friedrich Cordes im Ruheforst Deister aufgenommen hat. Aber natürlich hat es ein Bestatter aus Hannover besonders schwer, um eine gute Referenz zu bitten. Es könnte schnell als pietätlos angesehen werden.
Doch wer geschäftlichen Erfolg anstrebt oder neue Kunden erobern will (und das darf sicher auch ein Beerdigungs-Institut), kommt mit einer eindrucksvollen Referenzliste und den dazugehörigen Geschichten dahinter schnell weiter. Ein Grund, unseren Kunden an diesem Beispiel zu zeigen, wie wir das machen.
Sämtliche Dankesbriefe werden in unserem Büro in Empelde aufgehängt; eine Auswahl der Kundenstimmen wird – selbstverständlich anonymisiert – auf unserer Webseite veröffentlicht. Direkter geht es nicht und wir freuen uns immer, wenn uns jemand schreibt.